Datenschutz

DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Informationen zum Umgang mit personenbezogenen Daten

Über Ihr Interesse an unserer Webseite – und damit an unserem Unternehmen – freuen wir uns sehr. Der Schutz Ihrer privaten Rechte und Freiheiten liegt uns am Herzen; wir nutzen Ihre Daten nur für die dafür vorgesehenen Zwecke. Da uns wichtig ist, dass Sie jederzeit wissen, inwiefern wir Ihre Daten erheben, nutzen und ggfs. an Dritte übermitteln, informieren wir Sie nachfolgend umfänglich zur Verarbeitung Ihrer durch uns erhobenen bzw. bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten.

Sie können unsere Seiten grundsätzlich ohne Angabe von Daten nutzen; sofern es ggfs. für ausgewählte Services Ausnahmen dazu gibt, werden wir diese in den folgenden Kapiteln erläutern. Datenverarbeitungen ohne Rechtsgrundlage nehmen wir ausschließlich nicht ohne Ihre informierte Einwilligung vor. Wir halten uns bei der Verarbeitung personenbezogener Daten strikt an die Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und ggfs. weiterer Datenschutz-relevanter Bestimmungen.

Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

ISB MÜNCHEN IMMOBILIEN GmbH
Baldurstraße 29
80637 München

Tel: 089 520 646 36
E-Mail: info@isb-muenchen-immobilien.de
Website: www.isb-muenchen-immobilien.de

Ansprechpartner für Datenschutz

Michael Mühlmann

Rechte betroffener Personen

Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sieht in Kapitel III umfangreiche Rechte für betroffene Personen vor, die wir Ihnen in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nachfolgend entsprechend erläutern:

1) Recht auf Auskunft:

Diese Vorgabe betrifft insbesondere Angaben zu den folgenden Details der Datenverarbeitung:

Zwecke der Verarbeitung

Kategorien der Daten

Ggfs. Empfänger oder Kategorien von Empfängern

Ggfs. die geplante Speicher-Dauer bzw. die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer

Hinweis zum jeweiligen Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung oder Widerspruch

Bestehen des Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde

Ggfs. Herkunft der Daten (falls nicht bei Ihnen erhoben)

Ggfs. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling inkl. aussagekräftiger Informationen über die involvierte Logik, die Tragweite und die zu erwartenden Auswirkungen

Ggfs. (geplante) Übermittlung an ein Drittland oder internationale Organisation

2) Recht auf Berichtigung

Ggfs. fehlerhafte Datenbestände werden wir umgehend berichtigen, sofern Sie uns über den Umstand entsprechend informieren.

3) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

Sofern die Verarbeitung nicht mehr erforderlich und eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist:

Wegfall des Verarbeitungszwecks

Widerruf ihrer Einwilligung und Fehlen einer sonstigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

Widerspruch gegen die Verarbeitung ohne einen dem entgegenstehenden wichtigen Grund

Unrechtmäßige Verarbeitung

Erforderlich zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung

Datenerhebung erfolgte gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO Wir werden im Rahmen des Löschungsersuchens Ihre Anfrage ggfs. an diejenigen Dritten weitergeben, an die eine Übermittlung Ihrer Daten zuvor erfolgt war.

4) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sofern eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist:

Sie bestreiten die Richtigkeit Ihrer Daten (Einschränkung kann für die Dauer der Überprüfung auf unserer Seite erfolgen)

Bei unrechtmäßiger Verarbeitung und sofern die Daten nicht gelöscht werden sollen, tritt an die Stelle der Löschung eine Einschränkung der Verarbeitung

Bei Wegfall der Verarbeitungszwecke, gleichzeitig benötigen Sie Ihre Daten zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen

Nach durch Sie erfolgtem Widerspruch gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO und für die Dauer der Prüfung, ob unsere berechtigten Gründe gegenüber Ihren überwiegen.

5) Recht auf Datenübertragbarkeit

Sofern es technisch möglich ist und nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt, werden wir – auf Ihr Verlangen hin – Ihre Daten an einen anderen Empfänger (Verantwortlichen) übermitteln.

6) Recht auf Widerspruch

Sofern wir von Ihnen personenbezogene Daten (auf der Grundlage des Art. 6 Abs. 1 e oder f bzw. Art. 9 Abs. 2 a DSGVO) erheben bzw. erhoben haben und verarbeiten, besteht für Sie das Recht, jederzeit (mit Wirkung für die Zukunft) Widerspruch gegen die Datenverarbeitung (inkl. Profiling) einzulegen. In Ausnahmefällen kann der Widerspruch unwirksam sein, z. B. wenn wir zwingende schutzwürdige Interessen für die Verarbeitung nachweisen können, die Ihren Interessen überwiegen oder Verarbeitung der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen dient. Sofern wir Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen diese Verarbeitung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Sie haben ferner das Recht, gegen die Sie betreffende Verarbeitung Ihrer Daten, die bei uns zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

7) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschliesslich Profiling

Sofern wir von Ihnen personenbezogene Daten erheben bzw. erhoben haben und verarbeiten, besteht für Sie das Recht, keiner ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Ausnahmen dieser Vorgabe gelten, sofern die Entscheidung für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und uns erforderlich ist oder Sie ausdrücklich in die Verarbeitung eingewilligt haben. In jedem Fall treffen wir angemessene Maßnahmen, um Ihre Rechte und Freiheiten sowie Ihre berechtigten Interessen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person unsererseits, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

8) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

Sie haben das Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

9) Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde

Eine Liste der in Deutschland zuständigen Aufsichtsbehörden können Sie auf der Website der Bundesbeauftragten für Datenschutz bzw. unter folgendem Link abrufen: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/AufsBehoerdFuerDenNichtOeffBereich/AufsichtsbehoerdenNichtOeffBereich_liste.html

Allgemeine Informationen zur Datenverarbeitung auf der Website

Die nachfolgenden Angaben gelten für die Datenverarbeitungen auf unserer Website im Allgemeinen. Sofern abweichend von diesen Informationen Ausnahmen bzw. Ergänzungen dazu vorliegen, werden diese in den jeweiligen Abschnitten detailliert beschrieben.

Information zur Datensicherheit

Wir sichern unsere Webseite und sonstigen Systeme durch technische und organisatorische Maßnahmen gegen Verlust, Zerstörung, Zugriff, Veränderung oder Verbreitung Ihrer Daten durch unbefugte Personen. Zudem haben wir auf unserer Website eine SSL Verschlüsselung (SHA256) zum Schutz Ihrer Daten implementiert. Trotz regelmäßiger Kontrollen ist ein vollständiger Schutz gegen alle Gefahren jedoch nicht möglich.

Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Wir verarbeiten personenbezogene Daten nach den Vorgaben der DSGVO, je nach Art und Zweck der Verarbeitung wie folgt:

Erlaubnistatbestand

Vorgabe der DSGVO

Informierte Einwilligung

Art. 6 Abs. 1 a

Erfüllung eines Vertrags

Art. 6 Abs. 1 b

Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen

Art. 6 Abs. 1 b

Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen

Art. 6 Abs. 1 c

Schutz lebenswichtiger Interessen

Art. 6 Abs. 1 d

Wahrung unseres berechtigten Interesses

Art. 6 Abs. 1 f

Unser berechtigtes Interesse

Unser nach Artikel 6 Abs. 1 f DS-GVO definiertes berechtigtes Interesse beruht auf der Verrichtung unserer Geschäftstätigkeit zur Aufrechterhaltung unserer Betriebsfähigkeit sowie Sicherung der Beschäftigung unserer Mitarbeiter.

AllgemeineFristen für die Datenlöschung

Nach Wegfall des Speicherzwecks betragen die Aufbewahrungsfristen i. d. R. mindestens sechs bzw. zehn Jahre. Die Datenlöschung erfolgt grundsätzlich gemäß unserem Löschkonzept in der Regel unverzüglich, sofern dieser keine Aufbewahrungspflicht, Erforderlichkeit zur Vertragserfüllung oder ein berechtigtes Interesse entgegensteht.

Löschung bzw Sperrung von personenbezogenen Daten

Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten nur für den Zeitraum, der zur Erfüllung des vorgegebenen Zwecks erforderlich ist. Nach Wegfall des Zwecks und nach Ablauf ggfs. vorhandener Aufbewahrungsfristen werden Ihre Daten unverzüglich gelöscht. Sollte eine Löschung nicht möglich sein, wird stattdessen eine Sperrung der Daten vorgenommen.

Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Sobald Sie unsere Webseite besuchen, werden durch unseren Webserver einige allgemeine Daten und technische Informationen erhoben – wie aus nachfolgender Tabelle ersichtlich:

Erhobene Daten

Zweck der Erhebung

verwendete Browsertypen und Versionen

korrekte Darstellung der Seiteninhalte

verwendetes Betriebssystem, Besucherherkunft (Referrer, z.B. Google), angeklickte Unterseiten

Optimierung unserer Webseiteninhalte sowie unserer Werbung

Datum und Uhrzeit des Zugriffs auf die Internetseite sowie IP-Adresse und Internet-Service-Provider des Besuchers

Gewährleistung der dauerhaften Funktionsfähigkeit unserer IT-Systeme (zum Betrieb der Webseite) und Verhinderung von Missbrauch

sonstige Daten und Informationen zur Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen

Bereitstellung relevanter Informationen für Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes

Diese Daten werden anonym erhoben und gespeichert; ein Rückschluss auf die betroffene Person wird von uns weder beabsichtigt noch vorgenommen.

Verpflichtung zur Bereitstellung personenbezogener Daten

Unter bestimmten Voraussetzungen (z. B. aufgrund gesetzlicher bzw. vertraglicher Regelungen) ergibt sich für Sie die Verpflichtung, uns Ihre personenbezogenen Daten zur Verfügung zu stellen. Beispiele für solche Verarbeitungen wie folgt:

Art bzw. Zweck der Verarbeitung

Notwendigkeit

Abschluss eines Kaufvertrags (z. B. Ihre Anschrift)

Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung (z. B. Lieferung der Ware an Ihre Anschrift)

Im Beschäftigtenkontext (z. B. Übermittlung von Daten an das Finanzamt)

Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (z. B. Steuervorschriften)

Eine Zuwiderhandlung (also die Nichtbereitstellung der benötigten Daten) hätte für Sie zur Folge, dass die jeweilige Datenverarbeitung und demzufolge der entsprechende Vertrag mit Ihnen nicht geschlossen werden könnte. Wir werden Sie auf Wunsch im Einzelfall vor Erhebung Ihrer Daten darüber aufklären, ob die Bereitstellung gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben bzw. für den Vertragsabschluss notwendig ist und welche Konsequenzen für Sie ggfs. aus der Weigerung erwachsen würden.

Informationen über spezifische Datenverarbeitungen auf der Website

Ggfs. abweichend von bzw. ergänzend zu den oben genannten allgemeinen Informationen, finden Sie nachfolgend Details zu den individuellen Datenvearbeitungen auf unserer Website.

Kontaktformular

Zweck der Verarbeitung

Verarbeitung und ggfs. Beantwortung der Anfrage des Formular-Absenders

Rechtsgrundlage (nach Art. 6 / 9 DSGVO)

Wahrung unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 f)
Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art. 6 Abs. 1 b)

Ggfs. Empfänger (bei Weitergabe)

Eine Weitergabe an Dritte und / oder in ein Drittland findet nicht statt.

Ggfs. Absicht der Weiterleitung an ein Drittland oder int. Organisation (inkl. Info über Angemessenheitsbeschluss der Kommission bzw. geeigneter Garantien)

Eine Datenübermittlung in ein Drittland findet nicht statt und ist nicht geplant.

Falls bekannt: Dauer der Datenspeicherung

Siehe: https://portal.flixchart.de/privacy/5e25740308181?format=html#dse-allgemeine-fristen

Verpflichtung zur Bereitstellung personenbezogener Daten (z. B. aufgrund gesetzlicher bzw. vertraglicher Regelungen) / Notwendigkeit

Eine Verpflichtung besteht nicht.

Folgen bei Zuwiderhandlung (bei Nichtbereitstellung der benötigten Daten)

keine

Ggfs. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

In diesem Zusammenhang verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung.

Ggfs. Herkunft der Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

Die Daten stammen vom Betroffenen selbst.

Ggfs. Kategorien der pb Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

 

Ggfs. Zweckänderung

Eine Zweckänderung findet grundsätzlich nicht statt und ist nicht geplant.

Bewerbung und Bewerbungsverfahren

Zweck der Verarbeitung

Daten von Bewerbern werden für Zwecke der Auswahl von potentiellen Beschäftigten erhoben, verarbeitet und genutzt.

Rechtsgrundlage (nach Art. 6 / 9 DSGVO)

Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art. 6 Abs. 1 b)

Ggfs. Empfänger (bei Weitergabe)

Eine Weitergabe an Dritte und / oder in ein Drittland findet nicht statt.

Ggfs. Absicht der Weiterleitung an ein Drittland oder int. Organisation (inkl. Info über Angemessenheitsbeschluss der Kommission bzw. geeigneter Garantien)

 

Falls bekannt: Dauer der Datenspeicherung

Die personenbezogenen Daten von Bewerbern, die wir nicht einstellen werden für mögliche Rechtsansprüche (z. B. nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)) für die dafür erforderliche Frist (maximal 6 Monate) aufbewahrt und im Anschluss unverzüglich vernichtet bzw. gelöscht.

Verpflichtung zur Bereitstellung personenbezogener Daten (z. B. aufgrund gesetzlicher bzw. vertraglicher Regelungen) / Notwendigkeit

Für ein reibungsloses Bewerberverfahren ist es notwendig, dass Sie uns wahrheitsgemäß die geforderten Informationen bereitstellen.

Folgen bei Zuwiderhandlung (bei Nichtbereitstellung der benötigten Daten)

Eine Zuwiderhandlung (also die Nichtbereitstellung der benötigten Daten) hätte ggfs. für Sie zur Folge, dass ein Anstellungsvertrag mit Ihnen nicht geschlossen werden kann.

Ggfs. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

In diesem Zusammenhang verzichten wir auf eine rein automatische Entscheidungsfindung.

Ggfs. Herkunft der Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

In der Regel stammen die Daten vom Betroffenen selbst; können u. U. aber auch von Dritten stammen.

Ggfs. Kategorien der pb Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

Stammdaten, Kontaktdaten, Bewerbungsdaten

Ggfs. Zweckänderung

Sofern wir Sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens in ein Anstellungsverhältnis übernehmen, ändert sich der Zweck für die Verarbeitung der betreffenden Daten: diese werden in dem Fall künftig zur Durchführung und Aufrechterhaltung des Beschäftigtenverhältnisses verwendet.

Cookies

Auf dieser Internetseite verwenden wir Cookies; dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die über Ihren Internetbrowser (z. B. Google Chrome, Safari, Firefox, Edge) auf Ihrem Computer abgelegt bzw. gespeichert werden. Dieses Cookie enthält unter Umständen eine sogenannte Cookie-ID – eine eindeutige Kennung, bestehend aus einer Zeichenfolge, die eine Zuordnung von Internetseiten und Servern zum speichernden Browser ermöglicht. Gleichzeitig erhalten wir über diese Cookies Informationen, die es uns ermöglichen, unsere Webseiten auf die Bedürfnisse unserer Besucher zu optimieren. Wir verwenden Cookies zum Teil nur für die Dauer des Aufenthalts auf der Webseite. Sämtliche Cookies auf unseren Webseiten beinhalten rein technische Informationen, keine persönlichen Daten. Eine Nutzung unserer Angebote ist (wenn auch unter Umständen nicht in vollem Funktionsumfang) ohne Cookies möglich. Die meisten Browser sind so eingestellt, dass sie Cookies automatisch akzeptieren. Sie können das Speichern von Cookies jedoch deaktivieren oder Ihren Browser so einstellen, dass er Sie benachrichtigt, sobald Cookies gesendet werden.

Hosting

Zweck der Verarbeitung allgemeiner Daten

Datentyp

Zweck der Erhebung

IP-Adresse, Kontaktanfragen, Website-Zugriffe

sichere, schnelle und effiziente Bereitstellung unseres Online-Angebots durch einen professionellen Anbieter

Kontaktanfragen, Kontaktdaten, Name, Vertragsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten, Sonstige über die Website generierte Daten

Vertragserfüllung gegenüber unseren potenziellen und bestehenden Kunden

Rechtsgrundlage (nach Art. 6 DSGVO)

Erfüllung eines Vertrags, gemäß Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO,
Wahrung berechtigter Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten, gemäß Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO

Zweck der Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten

 

Rechtsgrundlage (nach Art. 9 DSGVO)

 

Ggfs. Empfänger (bei Weitergabe)

Hosting-Dienstleister, inkl. Abschluss einer AVV – Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung,
Analyse-Dienstleister

Ggfs. Absicht der Weiterleitung an ein Drittland oder int. Organisation (inkl. Info über Angemessenheitsbeschluss der Kommission bzw. geeigneter Garantien)

Eine Weiterleitung findet grundsätzlich nicht statt und ist nicht geplant.

Falls bekannt: Dauer der Datenspeicherung

Siehe:https://portal.flixchart.de/privacy/5e25740308181?format=html#dse-allgemeine-fristen

Verpflichtung zur Bereitstellung personenbezogener Daten (z. B. aufgrund gesetzlicher bzw. vertraglicher Regelungen) / Notwendigkeit

Ohne die Daten können wir keine Fehlerbehebung durchführen und unsere Systeme nicht vor Angriffen schützen.,
Ohne die Daten können wir eine Anfrage nicht beantworten.

Folgen bei Zuwiderhandlung (bei Nichtbereitstellung der benötigten Daten)

Ohne die angegebenen Daten kann die beschriebene Datenverarbeitung nicht durchgeführt werden.

Ggfs. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Eine automatisierte Entscheidungsfindung findet grundsätzlich nicht statt und ist nicht geplant.

Ggfs. Herkunft der Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

Die Daten stammen vom Betroffenen selbst.

Ggfs. Kategorien der pb Daten (falls nicht direkt beim Betroffenen erhoben)

Die Daten stammen vom Betroffenen selbst.

Ggfs. Zweckänderung

keine

Opt out

Sie können jederzeit per E-Mail die Löschung Ihrer Daten anfordern.

Datenschutzinfos

 

Web-Tracking-Technologien – verwaltet mit Usercentrics

Zur datenschutzkonformen Verwaltung aller einwilligungs- bzw. Opt-out-pflichtigen Cookies, Website- und Tracking-Technologien nutzen wir die Consent Managementplattform der Usercentrics GmbH, Rosental 4, 80331 München, Deutschland, mit der wir die folgenden Services eingebunden haben:

Usercentrics Consent Management Platform

Dies ist ein Zustimmungsverwaltungsdienst.

Usercentrics GmbH

Rosental 4, 80331 Munich, Germany

Datenverarbeitungszwecke:

Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen

Speicherung der Einwilligung

Genutzte Technologien:

Cookies

Local storage

Erhobene Daten:

Datum uns Uhrzeit des Besuchs

Device Informationen

Browser-Information

Anonymisierte IP-Adresse

Opt-in- und Opt-out-Daten

Rechtsgrundlage:

Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO

Ort der Verarbeitung:

Europäische Union

Aufbewahrungsfrist

Die Widerrufsbescheinigung einer zuvor erteilten Einwilligung wird drei Jahre lang aufbewahrt. Die Aufbewahrung basiert zum einen auf unserer Rechenschaftspflicht nach Art. 5 Abs. 2 DSGVO. Dies verpflichtet zur Einhaltung der Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß der Allgemeinen Datenschutzverordnung. Dagegen beträgt die Aufbewahrungsdauer in der regulären Verjährungsfrist gemäß § 195 BGB drei Jahre. Diese Verjährungsfrist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist (§ 199 BGB). Die dreijährige Verjährungsfrist beginnt daher mit Ablauf des 31.12. und endet drei Jahre später am 31.12., 24.00 Uhr.

Datenempfänger:

Usercentrics GmbH

Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma:

datenschutz@usercentrics.com

Weitere Informationen und Opt-Out

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://usercentrics.com/privacy-policy/

 

Zoom

Wir nutzen Zoom. Anbieter dieses Dienstes ist die Zoom Communications Inc., San Jose, 55 Almaden Boulevard, 6th Floor, San Jose, CA 95113, USA. Details zur Datenverarbeitung entnehmen Sie der Datenschutzerklärung von Zoom: https://zoom.us/de-de/privacy.html.

Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier: https://zoom.us/de-de/privacy.html.

Google Ads

Der Websitebetreiber verwendet Google Ads. Google Ads ist ein Online-Werbeprogramm der Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.

Google Ads ermöglicht es uns Werbeanzeigen in der Google-Suchmaschine oder auf Drittwebseiten auszuspielen, wenn der Nutzer bestimmte Suchbegriffe bei Google eingibt (Keyword-Targeting). Ferner können zielgerichtete Werbeanzeigen anhand der bei Google vorhandenen Nutzerdaten (z. B. Standortdaten und Interessen) ausgespielt werden (Zielgruppen-Targeting). Wir als Websitebetreiber können diese Daten quantitativ auswerten, indem wir beispielsweise analysieren, welche Suchbegriffe zur Ausspielung unserer Werbeanzeigen geführt haben und wie viele Anzeigen zu entsprechenden Klicks geführt haben.

Die Nutzung von Google Ads erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an einer möglichst effektiven Vermarktung seiner Dienstleistung Produkte.

Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier: https://policies.google.com/privacy/frameworks und https://privacy.google.com/businesses/controllerterms/mccs/.

ProvenExpert

Wir haben Bewertungssiegel von ProvenExpert auf dieser Website eingebunden. Anbieter ist Expert Systems AG, Quedlinburger Str. 1, 10589 Berlin, https://www.provenexpert.com.

Das ProvenExpert-Siegel ermöglicht es uns, Kundenbewertungen, die bei ProvenExpert zu unserem Unternehmen abgegeben wurden, auf unserer Website in einem Siegel darzustellen. Wenn Sie unsere Website besuchen, wird eine Verbindung mit ProvenExpert hergestellt, sodass ProvenExpert feststellen kann, dass Sie unsere Website besucht haben. Ferner erfasst ProvenExpert Ihre Spracheinstellungen, um das Siegel in der gewählten Landessprache anzuzeigen.

Die Verwendung von ProvenExpert erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an einer möglichst nachvollziehbaren Darstellung von Kundenbewertungen. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.

Kommunikation via WhatsApp

Für die Kommunikation mit unseren Kunden und sonstigen Dritten nutzen wir unter anderem den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp. Anbieter ist die WhatsApp Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland.

Die Kommunikation erfolgt über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (Peer-to-Peer), die verhindert, dass WhatsApp oder sonstige Dritte Zugriff auf die Kommunikationsinhalte erlangen können. WhatsApp erhält jedoch Zugriff auf Metadaten, die im Zuge des Kommunikationsvorgangs entstehen (z. B. Absender, Empfänger und Zeitpunkt). Wir weisen ferner darauf hin, dass WhatsApp nach eigener Aussage, personenbezogene Daten seiner Nutzer mit seiner in den USA ansässigen Konzernmutter Facebook teilt. Weitere Details zur Datenverarbeitung finden Sie in der Datenschutzrichtlinie von WhatsApp unter: https://www.whatsapp.com/legal/#privacy-policy.

Der Einsatz von WhatsApp erfolgt auf Grundlage unseres berechtigten Interesses an einer möglichst schnellen und effektiven Kommunikation mit Kunden, Interessenten und sonstigen Geschäfts- und Vertragspartnern (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Datenverarbeitung ausschließlich auf Grundlage der Einwilligung; diese ist jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufbar.

Die zwischen und auf WhatsApp ausgetauschten Kommunikationsinhalte verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

Wir nutzen WhatsApp in der Variante „WhatsApp Business“.

Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier: https://www.whatsapp.com/legal/business-data-transfer-addendum.

Kommunikation via Threema

Für die Kommunikation mit unseren Kunden und sonstigen Dritten nutzen wir unter anderem den Instant-Messaging-Dienst Threema.

Threema Work und Threema basieren auf derselben Architektur und teilen dasselbe Prinzip der grösstmöglichen Vermeidung von Metadaten.

Im Gegensatz zu klassischen Cloud-Diensten findet bei der Über- mittlung von Nachrichten und Medien grundsätzlich keine Speicherung statt, mit dem Ziel, ein Maximum an Sicherheit bei einem Minimum an Metadaten zu ermöglichen. Nachrichten sind transient und werden nach erfolgreicher Zustellung umgehend vom Server gelöscht. Die App kann vollständig ohne Handy-Nummer oder E-Mail-Adresse verwendet werden und ist damit auch für den Einsatz auf Tablets geeignet.

Es werden zwei Verschlüsselungsschichten verwendet: eine Ende-zu-Ende-Schicht zwischen Gesprächsteilnehmern und eine zusätzliche Schicht, die vor dem Abhören der Verbindung zwischen App und Server schützt. Damit wird verhindert, dass ein Angreifer, der Netzwerkpakete aufzeichnet (z.B. in einem öffentlichen drahtlosen Netzwerk), die Identität eines Nutzers herausfinden kann.

Nutzer werden mit der sog. Threema-ID identifiziert. Diese besteht aus einer zufällig erzeugten, achtstelligen Abfolge von Buchstaben und Ziffern und ist untrennbar mit dem Schlüsselpaar verbunden, welches zur Verschlüsselung verwendet wird. Das Schlüsselpaar besteht aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel, wobei der private Schlüssel auf dem Gerät verbleibt und der öffentliche Schlüssel an den Server gesendet wird.

Die gesamte Ver- und Entschlüsselung der Nachrichten erfolgt ausschliesslich direkt auf dem Endgerät. Die Kontrolle über den Schlüsselaustausch liegt beim Benutzer. Keine Drittpartei – nicht einmal der Serverbetreiber – kann den Inhalt der Nachrichten entschlüsseln.

Die Threema GmbH betreibt ihre eige­ nen Server in zwei räumlich getrennten, redundanten Rechenzentren eines ISO 27001­zertifizierten Colocation­Partners im Grossraum Zürich.

Wir verwenden Threema Work. Threema Work ist mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) konform, und eine Datenübermittlung aus der EU in die Schweiz ist ohne Über- prüfung rechtlich zulässig, da gemäss Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission 2000/518/EG das Datenschutzniveau des schweizerischen Gesetzes äquivalent zum europäischen Recht ist.

Als Schweizer Unternehmen ist Threema zusätzlich dem strengen Schweizer Datenschutzgesetz (DSG) sowie der Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG) unterworfen.

Welche Daten werden bei der Anmeldung generiert?

• Schlüsselpaar(lokalgeneriert). ÖffentlicherSchlüsselwirdandenServergesendet, privater Schlüssel verbleibt auf dem Gerät.

• Achtstellige Threema-ID (durch den Server generiert).

• Datum(ohneUhrzeit), an dem die Threema-ID generiert wurde.

• Push-Token, um Benachrichtigungen erhalten zu können (Android:FCM; iOS: APNS).

• Optional

• Falls eine Verknüpfung der Threema-ID mit einer Rufnummer und/oder E-Mail gewünscht wird, werden diese Angaben an den Server übermittelt. Die E-Mail-Adresse wird in einwegverschlüsselter Form gespeichert.

• Falls eine Synchronisation mit dem Adressbuch gewünscht wird, werden die dort enthaltenen Rufnummern und E-Mail-Adressen in einwegverschlüsselter Form an den Server übermittelt, dort mit den verschlüsselten Angaben aus Verknüpfungen verglichen und umgehend aus dem Arbeitsspeicher entfernt. Es findet keine Speicherung statt.

Wie fliessen die Daten?

• Datenflüsse finden zu drei Servern statt:

• Chatserver: Weiterleitung von Nachrichten

• Medienserver: Zwischenspeichern von Medien (Bildern, Videos, Dateien, Sprachnachrichten) bis zur Ablieferung

• Verzeichnisserver: Verzeichnis von Threema-IDs und öffentlichen Schlüsseln

• Die Verbindung zu allen Servern ist transport verschlüsselt, alle Inhalte (Chats, Medien) sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt und für den Betreiber nicht lesbar.

 
Energieausweise von „Immoticket24.de GmbH“
 
 
Die auf diesem Webangebot zur Verfügung gestellte Möglichkeit zur kostenpflichtigen Online-Bestellung von Energieausweisen bei https://www.energieausweis-online-erstellen.de wird über die  „Immoticket24.de GmbH“ (ansässig in Welling, Deutschland) bereitgestellt.
 
Diese Funktion ermöglicht den Nutzern die kostenpflichtige Bestellung von Verbrauchs- oder Bedarfsausweisen nach dem Gebäudeenergiegesetz 2020 (GEG 2020).
Wenn Sie Ihre Daten in das Formular zur Erstellung eines Online Energieausweises eintragen und im Schritt „Energieausweis-Basisdaten“ die Schaltfläche „Energieausweis-Erstellung beginnen“ anklicken, werden Ihre Daten zum Zweck der Erstellung des Online- Energieausweises an unseren Kooperationspartner Immoticket24.de GmbH  weitergeleitet, die uns die entsprechende Software zur Verfügung stellt und von uns als Auftragsverarbeiter nach der Datenschutzgrundverordnung verpflichtet ist.
 
Ebenso erhalten möglicherweise die von uns zur Bereitstellung unseres Webangebots eingesetzten Dienstleister Zugriff auf Ihre personenbezogenen Daten.
Die Darstellung der jeweiligen Formulare zur Erstellung des Energieausweises  findet bei Aufruf der betreffenden Seiten über die Server des Drittanbieters statt. Der Anbieter protokolliert diese Zugriffe gemäß seiner Datenschutzerklärung in Server-Logfiles und verarbeitet Ihre persönlichen Daten zur Vertragsabwicklung.
 

Onpreo

Wir nutzen die Makler- und Akquise-Software onpreo des Anbieters ONPREO AG, Lettenstrasse 2, 6343 Rotkreuz, Schweiz. Die Software dient zur effektiven Verwaltung unserer Immobilieninserate und der Korrespondenz mit Kunden. Außerdem bietet sie Marketing-Funktionen zur statistischen Auswertung unserer Geschäftsbeziehungen.

Die Nutzung erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

ONPREO verarbeitet dabei ggf. folgende Daten:

  • Vor-/Nachname
  • E-Mail Adresse
  • Telefonnummer
  • Adresse
  • IP-Adresse
  • Personenbezogene Dokumente, welche vom Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wie zum Beispiel eine Vollmacht.
  • Weitere Daten und Dokumente, die vom Nutzer freiwillig zur Verfügung gestellt oder hochgeladen werden.
  • Weitere Daten und Dokumente, die im Zuge der Akquise, der Vermarktung und dem Verkauf der Immobilien vom Nutzer abgefragt werden.

Weitere Informationen und Widerspruchsmöglichkeiten finden sich in der Datenschutzerklärung von ONPREO: https://www.onpreo.com/privacy-policy.

Immobiliensuche über IMAG Immobilienmakler AG
 

Wenn Sie den auf der Website angebotenen Immobilienfinder der Immobilienmakler AG nutzen möchten, benötigen wir von Ihnen mind. eine E-Mail-Adresse und Ihren Namen sowie Informationen, welche uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse sind und mit dem Empfang weiterer Daten betreffend der angefragt Immobilie einverstanden sind. Weitere Daten werden nicht bzw. nur auf freiwilliger Basis erhoben. Diese Daten verwenden wir ausschließlich für den Versand der angeforderten Immobilienangebote und geben diese nicht an Dritte weiter, sofern die angefragt Immobilie in unserem Exklusivvertrieb sich befindet. Sollte das Immobilienangebot im Vertrieb eines andern Partners innerhalb des IMAG-Netzwerkes sein, so werden Ihre Daten zur vorgenannten Bearbeitung an den Makler weitergeleitet. Ein weiterer Versand Ihrer Daten erfolgt nicht.

Die Verarbeitung der beim IMAG Immobilienfinder eingegebenen Daten erfolgt ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die erteilte Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mail-Adresse sowie deren Nutzung können Sie jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Die von Ihnen zum Zwecke des Bezugs von Immobilienangeboten hinterlegten Daten werden von uns bis zu Ihrer Austragung aus dem Dienst gespeichert und nach Austragung gelöscht.

 

— Kostenlose Wertermittlungen —

Wir bieten Ihnen Eingabemasken an, über die eine kostenlose Immobilienbewertung beauftragt werden kann.
Diese Eingabemasken werden durch unseren Auftragsdatenverarbeiter mittels eines sog. „iFrames“ zur Verfügung gestellt, und in unsere Internetseiten eingebettet.
Dies geschieht auf Grundlage des Art. 28 DSGVO. Bei dem „iFrame“ handelt es sich eine externe Internetseite (URL), die in unsere Internetseite eingebettet wird.
Bei unserem Auftragsdatenverarbeiter, mit dem der Auftragsverarbeitungsvertrag besteht, handelt es sich um die
ImmoInvent GmbH
Sommerrain 1/1
72631 Aichtal

Bei der Nutzung der o.g. Eingabemasken werden keine Cookies auf Ihrem Rechner abgelegt.
Bei der Nutzung der Masken zur Beauftragung einer kostenlosen Wertermittlung müssen zum Zwecke der technischen Zurverfügungstellung einige Zugriffsdaten an die Server des o.g. Auftragsdatenverarbeiter übermittelt werden, und werden dort protokolliert.
Zu den so erhobenen Zugriffsdaten gehört die vollständige Internetadresse der abgerufenen Eingabemaske, Internetseite oder Datei, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, die Menge der übertragenen Daten, die IP Adresse des Zugriffs nebst verwendetem Provider, der verwendete Browser nebst Version, das verwendete Betriebssystem, sowie die Referrer URL (die Internetadresse das zuvor besuchte Eingabeformulars).
Diese Zugriffsdaten werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für eine Dauer von max. 7 Tagen aufbewahrt, und anschließend gelöscht.
Daten, die zu Beweiszwecken bei Missbrauchs- oder Betrugshandlungen dienen, sind bis zur endgültigen Klärung von der Löschung ausgenommen.

Darüber hinaus werden die personenbezogene Daten von Ihnen erhoben und verarbeitet, die Sie in die Eingabeformulare bei der Beauftragung einer kostenlosen Wertermittlung eingeben.
Diese Daten werden an die Server des o.g. Auftragsdatenverarbeiters übermittelt und dort gespeichert. Eine Zugriff auf diese Daten ist jedoch nur durch uns, sowie den Auftragsdatenverarbeiter möglich.
Eine Nutzung der Daten erfolgt ausschließlich durch uns.
Bei den erhobenen personenbezogenen Daten handelt es sich um Ihren Name, Ihre Anschrift, sowie Ihre Telefonnummer und/oder Ihre Email-Adresse.
Weitere erhobene Daten beziehen sich auf die Immobilie, für deren Wert Sie sich interessieren. So werden gebäudespezifische Daten, sowie die Adresse der Immobilie abgefragt.

Ihre erhobenen Daten werden von uns laut Artikel 17 Abs. 1 DSGVO unverzüglich gelöscht, wenn diese für die Zwecke, für die die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind. Die Löschung findet dabei durch uns statt, und betrifft sowohl die bei uns gespeicherten Daten, als auch die Daten auf den Servern des o.g. Auftragsdatenverarbeiters.

Im Rahmen der Datenerhebung müssen Sie uns zudem eine Einwilligung erteilen, dass wir Sie auf einem oder mehreren Wegen kontaktieren dürfen. Konkret sind dies eine telefonische und/oder eine Kontaktaufnahme per Email.
Diese Möglichkeit der Kontaktaufnahme benötigen wir für mögliche Rückfragen zu der Immobilienbewertung, sowie zur Zustellung selbiger.
Sie können diese Zustimmung jederzeit für die Zukunft (auch einzeln) widerrufen. Den Widerruf richten Sie bitte an den in unserem Impressum angegebenen Kontakt.

Der WEB-KI-BOT

Unser Widget ist DSGVO-konform. Wir speichern keine privaten Informationen und alles wird innerhalb der EU gehostet.

Die Agentenfunktion erfordert jedoch, dass wir die Zustimmung unserer Besucher einholen, bevor diese Nachrichten senden können.

Es wurde eine DPA-Vereinbarung getroffen:

Diese Datenverarbeitungsvereinbarung („Vereinbarung“) ist Bestandteil des Dienstleistungsvertrags („Hauptvereinbarung“) zwischen

ISB München Immobilien GmbH
Deutschland

(das „Unternehmen“)
und Dooel North Macedonia
(der „Datenverarbeiter“)
(zusammen als die „Parteien“)

WOHINGEGEN

 

(A) Das Unternehmen fungiert als Datenverantwortlicher.
(B) Das Unternehmen möchte bestimmte Dienstleistungen, die die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten, an den Datenverarbeiter untergeben.
(C) Die Parteien streben die Umsetzung einer Datenverarbeitungsvereinbarung an, die den Anforderungen des geltenden Rechtsrahmens in Bezug auf die Datenverarbeitung und der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) entspricht.
(D) Die Parteien möchten ihre Rechte und Pflichten festlegen.

FOLGENDES WIRD VEREINBART:

1. Definitionen und Auslegung
1.1 Sofern hierin nicht anders definiert, haben großgeschriebene Begriffe und Ausdrücke, die in dieser Vereinbarung verwendet werden, folgende Bedeutung:
1.1.1 „Vereinbarung“ bezeichnet diese Datenverarbeitungsvereinbarung und alle Anhänge;
1.1.2 „Personenbezogene Daten des Unternehmens“ bezeichnet alle personenbezogenen Daten, die von einem vertraglich beauftragten Verarbeiter im Auftrag des Unternehmens gemäß oder in Verbindung mit dem Hauptvertrag verarbeitet werden;
1.1.3 „Vertragsbezogener Verarbeiter“ bezeichnet einen Unterverarbeiter;
1.1.4 „Datenschutzgesetze“ bezeichnet die Datenschutzgesetze der EU und, soweit anwendbar, die Datenschutz- oder Privatsphärengesetze jedes anderen Landes;
1.1.5 „EWR“ bezeichnet den Europäischen Wirtschaftsraum;
1.1.6 „EU-Datenschutzgesetze“ bezeichnet die EU-Richtlinie 95/46/EG, wie sie in die nationale Gesetzgebung jedes Mitgliedstaats umgesetzt und von Zeit zu Zeit geändert, ersetzt oder aufgehoben wird, einschließlich der DSGVO und Gesetze zur Umsetzung oder Ergänzung der DSGVO;
1.1.7 „DSGVO“ bezeichnet die EU-Datenschutz-Grundverordnung 2016/679;
1.1.8 „Datenübertragung“ bezeichnet:
1.1.8.1 eine Übertragung personenbezogener Daten des Unternehmens vom Unternehmen an einen vertraglich beauftragten Verarbeiter; oder
1.1.8.2 eine Weiterübermittlung personenbezogener Daten des Unternehmens von einem beauftragten Auftragsverarbeiter an einen unterbeauftragten Auftragsverarbeiter oder zwischen zwei Niederlassungen eines beauftragten Auftragsverarbeiters, jeweils wenn eine solche Übermittlung durch Datenschutzgesetze (oder durch die Bedingungen von Datenübertragungsvereinbarungen, die eingerichtet wurden, um die Datenübertragungsbeschränkungen der Datenschutzgesetze zu umgehen) verboten wäre;
1.1.9 „Dienste“ bezeichnet die __________________ Dienste, die das Unternehmen bereitstellt.
1.1.10 „Unterauftragsverarbeiter“ bezeichnet jede Person, die vom Auftragsverarbeiter oder in dessen Namen ernannt wurde, um personenbezogene Daten im Namen des Unternehmens im Zusammenhang mit der Vereinbarung zu verarbeiten.
1.2 Die Begriffe „Kommission“, „Verantwortlicher“, „betroffene Person“, „Mitgliedstaat“, „personenbezogene Daten“, „Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten“, „Verarbeitung“ und „Aufsichtsbehörde“ haben dieselbe Bedeutung wie in der DSGVO, und ihre Verwandte Begriffe sind entsprechend auszulegen.

2. Verarbeitung personenbezogener Daten des Unternehmens
2.1 Der Auftragsverarbeiter muss:
2.1.1 bei der Verarbeitung personenbezogener Unternehmensdaten alle geltenden Datenschutzgesetze einhalten; und
2.1.2 Persönliche Unternehmensdaten nur auf Grundlage schriftlicher Anweisung des jeweiligen Unternehmens verarbeiten.
2.2 Das Unternehmen weist den Auftragsverarbeiter an, persönliche Unternehmensdaten zu verarbeiten.

3. Personal des Auftragsverarbeiters Der Auftragsverarbeiter muss angemessene Schritte unternehmen, um die Zuverlässigkeit aller Mitarbeiter, Vertreter oder Auftragnehmer eines vertraglich beauftragten Auftragsverarbeiters sicherzustellen, den Zugriff auf die personenbezogenen Unternehmensdaten haben könnten, und in jedem Fall sicherzustellen, dass der Zugriff strikt auf seine Personen beschränkt ist ist, die die relevanten personenbezogenen Unternehmensdaten kennen/auf sie zugreifen müssen, soweit dies für die Zwecke der Hauptvereinbarung unbedingt erforderlich ist, und die geltenden Gesetze im Rahmen der Pflichten dieser Personen gegenüber dem vertraglich beauftragten Auftragsverarbeiter einzuhalten und sicherzustellen, dass alle diese Personen Vertraulichkeitsvereinbarungen oder beruflichen oder gesetzlichen Geheimhaltungspflichten unterliegen.

4. Sicherheit
4.1 Unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, des Kontexts und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen ergreift der Auftragsverarbeiter in Bezug auf die personenbezogenen Daten des Unternehmens, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein diesem Risiko angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten, einschließlich gegebenenfalls der in Artikel 32 Absatz 1 der DSGVO genannten Maßnahmen.
4.2 Bei der Beurteilung des angemessenen Sicherheitsniveaus berücksichtigt der Auftragsverarbeiter insbesondere die mit der Verarbeitung verbundenen Risiken, insbesondere durch eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten.

5. Unterauftragsverarbeiter
5.1 Der Auftragsverarbeiter darf keinen Unterauftragsverarbeiter erben (oder ihm personenbezogene Daten des Unternehmens offenlegen), es sei denn, das Unternehmen verlangt dies oder genehmigt dies.

6. Rechte der betroffenen Person
6.1 Unter Berücksichtigung der Art der Verarbeitung unterstützt der Auftragsverarbeiter das Unternehmen, indem er geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreift, soweit dies möglich ist, bei der Erfüllung der vom Unternehmen vernünftigerweise verstandenen Tätigkeiten des Unternehmens, auf Anfragen zur Ausübung der Recht der betroffenen Person gemäß den Datenschutzgesetzen zu reagieren.
6.2 Der Auftragsverarbeiter muss:
6.2.1 das Unternehmen umgehend bemühen, wenn er eine Anfrage einer betroffenen Person gemäß einem Datenschutzgesetz in Bezug auf persönliche Daten des Unternehmens erhält; und
6.2.2 Sicherstellen, dass diese Anfrage nur auf dokumentierte Anweisung des Unternehmens oder gemäß den geltenden Gesetzen, denen der Auftragsverarbeiter unterliegen, beantwortet wird. In diesem Fall muss der Auftragsverarbeiter das Unternehmen, soweit nach den geltenden Gesetzen zulässig, über diese gesetzliche Anforderung informieren, bevor der zuständige Auftragsverarbeiter auf die Anfrage antwortet.

7. Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
7.1 Der Auftragsverarbeiter benachrichtigt das Unternehmen unverzüglich, wenn er von einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten des Unternehmens Kenntnis erlangt, und stellt dem Unternehmen ausreichende Informationen zur Verfügung, damit das Unternehmen seinen Tätigkeiten gemäß den Datenschutzgesetzen nachkommen kann, die betroffene Personen über die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten zu informieren.
7.2 Der Auftragsverarbeiter arbeitet mit dem Unternehmen zusammen und ergreift gemäß den Anweisungen des Unternehmens angemessene kommerzielle Schritte, um bei der Untersuchung, Beseitigung und Behebung jeder solchen Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten zu helfen.

8. Datenschutz-Folgenabschätzung und vorherige Konsultation Der Auftragsverarbeiter unterstützt das Unternehmen in angemessener Weise bei allen Datenschutz-Folgenabschätzungen und vorherigen Konsultationen mit Aufsichtsbehörden oder anderen zuständigen Datenschutzbehörden, die das Unternehmen nach Artikel 35 oder 36 der DSGVO oder angemessenen Bestimmungen anderer Datenschutzgesetze für erforderlich hält, und zwar jeweils ausschließlich in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten des Unternehmens durch die vertraglich beauftragten Auftragsverarbeiter und unter Berücksichtigung der Art der Verarbeitung und der dem vertraglich beauftragten Auftragsverarbeiter zur Verfügung stehenden Informationen.

9. Löschung oder Rückgabe personenbezogener Unternehmensdaten
9.1 Vorbehaltlich dieses Abschnitts 9 wird der Verarbeiter unverzüglich und in jedem Fall innerhalb von

10 Werktagen nach dem Datum der Einstellung aller Dienste, in denen personenbezogene Unternehmensdaten verarbeitet werden (das „Einstellungsdatum“), alle Kopien dieser personenbezogenen Unternehmensdaten löschen und deren Löschung veranlassen.
10. Prüfrechte
10.1 Vorbehaltlich dieses Abschnitts 10 wird der Verarbeiter dem Unternehmen auf Anfrage alle erforderlichen Informationen zum Nachweis der Einhaltung dieser Vereinbarung zur Verfügung stellen und Prüfungen, einschließlich Inspektionen, durch das Unternehmen oder einen vom Unternehmen beauftragten Prüfer in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Unternehmensdaten durch die vertraglich beauftragten Verarbeiter ermöglichen und dazu.
10.2 Informations- und Prüfrechte des Unternehmens entstehen gemäß Abschnitt 10.1 nur insoweit, als ihm die Vereinbarung nicht anderweitig Informations- und Prüfrechte einräumt, die den einschlägigen Anforderungen des Datenschutzgesetzes entsprechen.

11. Datenübertragung
11.1 Der Verarbeiter darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens keine Daten in Länder außerhalb der EU und/oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) übertragen oder die Übertragung von Daten in Länder außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums genehmigen. Wenn im Rahmen dieser Vereinbarung verarbeitete personenbezogene Daten von einem Land innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums in ein Land außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums übertragen werden, stellen die Parteien sicher, dass die personenbezogenen Daten angemessen geschützt sind. Um dies zu erreichen, unterstützen sich die Parteien, sofern nicht anders vereinbart, auf von der EU genehmigte Standardvertragsklauseln für die Übermittlung personenbezogener Daten.

12. Allgemeine Geschäftsbedingungen
12.1 Vertraulichkeit. Jede Partei muss diese Vereinbarung und Informationen, die sie über die andere Partei und deren Geschäft im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung erhält („Vertrauliche Informationen“), vertraulich behandeln und darf diese vertraulichen Informationen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der anderen Partei nicht verwenden oder offenlegen. außer in dem Umfang, in dem: (a) die Offenlegung gesetzlich vorgeschrieben ist; (b) die relevanten Informationen bereits öffentlich zugänglich sind.
12.2 Mitteilungen. Alle Mitteilungen und Nachrichten im Rahmen dieser Vereinbarung müssen schriftlich erfolgen und persönlich zugestellt, per Post gesendet oder per E-Mail an die in der Überschrift dieser Vereinbarung angegebene Adresse oder E-Mail-Adresse gesendet werden, oder an eine andere Adresse, die von den Parteien werden von Zeit zu Zeit mit ihrer wechselnden Adresse mitgeteilt.

13. Geltendes Recht und Gerichtsbarkeit
13.1 Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen Nordmazedoniens.
13.2 Alle Parteien, die im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung vorgehen, können nicht gütlich beilegen und unterliegen der ausschließlichen Gerichtsbarkeit der Gerichte Nordmazedoniens, vorbehaltlich einer möglichen Berufung an legal@answerly.io.


Um sicherzustellen, dass Ihr Bot vollständig DSGVO-konform ist, haben wir noch einen weiteren Schritt unternommen und eine  DPA mit OpenAI unterzeichnet.

Aktualisiert: 15. Februar 2024

Zusatz zur Datenverarbeitung

Dieser Zusatz zur Datenverarbeitung („ DPA “) regelt die Verarbeitung von Kundendaten durch OpenAI (i) die der Kunde OpenAI über die API von OpenAI oder OpenAI-Dienste für Unternehmen („ API-Dienste “) bereitstellt, oder (ii) gemäß der Bereitstellung des ChatGPT Enterprise-Dienstes für Unternehmen durch OpenAI (die „ ChatGPT Enterprise-Dienste “) (für die Zwecke dieses DPA sind die API-Dienste und die ChatGPT Enterprise-Dienste zusammen die „ Dienste “) gemäß den Bedingungen der OpenAI-Geschäftsbedingungen (zu finden unter openai.com/policies/business-terms), des Enterprise-Agreements oder einer anderen Vereinbarung zwischen dem Kunden und OpenAI, die die Nutzung der Dienste durch den Kunden regelt (die „ Vereinbarung “) und wird hiermit in die Vereinbarung aufgenommen. Falls und soweit die Formulierungen in diesem DPA im Widerspruch zur Vereinbarung stehen, gelten die widersprüchlichen Bedingungen dieses DPA. Großgeschriebene Begriffe, die in diesem DPA nicht definiert sind, haben die in der Vereinbarung festgelegte Bedeutung. Ausschließlich für die Zwecke dieser DPA umfasst der Begriff „ Kunde “ jedes mit dem Kunden verbundene Unternehmen, das (a) ein Bestellformular mit OpenAI abgeschlossen hat und das (b) direkt oder indirekt über die Kontrolle eines oder mehrerer Vermittler vom Kunden kontrolliert wird oder mit dem Kunden unter gemeinsamer Kontrolle steht.

Wenn der Kunde im EWR oder in der Schweiz ansässig ist, erbringt OpenAI Ireland Ltd die Dienste und schließt den Vertrag mit dem Kunden. Wenn der Kunde im Vereinigten Königreich oder an einem anderen Ort als dem EWR oder der Schweiz ansässig ist, erbringt OpenAI, LLC die Dienste und schließt den Vertrag mit dem Kunden. Für die Zwecke dieser DPA bezieht sich „ OpenAI “ auf die OpenAI-Einheit, die den Vertrag mit dem Kunden abschließt. 

OpenAI und der Kunde erklären sich jeweils damit einverstanden, ihren jeweiligen Verpflichtungen gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen (zusammen „Datenschutzgesetze  ) in Verbindung mit den Diensten nachzukommen. Zu den Datenschutzgesetzen können je nach den Umständen Cal. Civ. Code §§ 1798.100 ff., geändert durch den California Privacy Rights Act von 2020 (California Consumer Privacy Act) („ CCPA “), Colo. Rev. Stat. §§ 6-1-1301 ff. (Colorado Privacy Act) („ CPA “), Connecticut’s Data Privacy Act („ CTDPA “), Utah Code Ann. §§ 13-61-101 ff. (Utah Consumer Privacy Act) („ UCPA “), VA Code Ann. §§ 59.1-575 ff. gehören. (Virginia Consumer Data Protection Act) („ VCDPA “) (zusammen „ US-Datenschutzgesetze “), und die Datenschutz-Grundverordnung des Vereinigten Königreichs und/oder der Europäischen Union (Verordnung (EU) 2016/679) (zusammen die „ DSGVO “), sowie die geltenden untergeordneten Gesetze und Verordnungen zur Umsetzung dieser Gesetze.

Im Zusammenhang mit der Vereinbarung ist der Kunde die Person, die die Zwecke und Mittel bestimmt, mit denen Kundendaten (wie unten definiert) verarbeitet werden (ein „ Verantwortlicher “), während OpenAI Kundendaten gemäß den Anweisungen des Verantwortli-chen und im Namen des Verantwortli-chen (als „ Auftragsverarbeiter “) verarbeitet. „ Verantwortlicher “ und „ Auftragsverarbeiter “ bedeuten auch die entsprechenden Begriffe gemäß den Datenschutzgesetzen. Für die Zwecke der Vereinbarung und dieser DPA hat (i) „ Personenbezogene Daten “ die Bedeutung, die dem Begriff „personenbezogene Daten“ oder „persönliche Informationen“ gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen zugewiesen wird; und (ii) „ Kundendaten “ bedeutet personenbezogene Daten, die der Kunde OpenAI bereitstellt, die OpenAI im Namen des Kunden verarbeitet, um die Dienste bereitzustellen. OpenAI verarbeitet Kundendaten als Auftragsverarbeiter des Kunden, um die Dienste bereitzustellen oder aufrechtzuerhalten und für die in dieser DPA, der Vereinbarung und/oder in anderen geltenden Vereinbarungen zwischen dem Kunden und OpenAI festgelegten Zwecke.

1. Verarbeitungsvoraussetzungen

Als Datenverarbeiter verpflichtet sich OpenAI zu Folgendem:

a. Kundendaten nur verarbeiten (i) im Namen des Kunden zum Zweck der Bereitstellung und Unterstützung der Dienste von OpenAI (einschließlich der Bereitstellung von Einblicken, Berichten, Analysen und Überwachung von Plattformmissbrauch, Vertrauen und Sicherheit); (ii) in Übereinstimmung mit den schriftlichen Anweisungen des Kunden; und (iii) in einer Weise, die mindestens das durch die Datenschutzgesetze geforderte Maß an Datenschutz bietet;

b. den Kunden unverzüglich schriftlich darüber zu informieren, wenn OpenAI die Anforderungen dieser DPA nicht erfüllen kann;

c. dem Kunden keine Vergütung im Austausch für Kundendaten vom Kunden zu zahlen. Die Parteien erkennen an und stimmen zu, dass der Kunde keine Kundendaten an OpenAI „verkauft“ hat (wie dieser Begriff im CCPA definiert wird);

d. personenbezogene Daten nicht „verkaufen“ (wie dieser Begriff in den US-Datenschutzgesetzen definiert wird) oder „teilen“ (wie dieser Begriff im CCPA definiert wird);

e. den Kunden umgehend zu informieren, wenn nach Auffassung von OpenAI eine Anweisung des Kunden gegen geltende Datenschutzgesetze verstößt;

f. von (i) von ihm beschäftigten Personen und (ii) anderen Personen, die im Auftrag von OpenAI tätig werden, zu verlangen, dass sie einer Geheimhaltungspflicht in Bezug auf die Kundendaten unterliegen und die für OpenAI gemäß der Vereinbarung und dieser DPA geltenden Datenschutzverpflichtungen einhalten;

g. die unter https://platform.openai.com/subprocessors aufgeführten Organisationen oder Personen einbeziehen(öffnet neues Fenster)zur Verarbeitung von Kundendaten (jeder „ Unterauftragsverarbeiter “ und die Liste unter der vorgenannten URL die „ Unterauftragsverarbeiterliste “), um OpenAI bei der Erfüllung seiner Verpflichtungen gemäß dieser DPA zu unterstützen oder alle oder einen Teil der Verarbeitungsaktivitäten an solche Unterauftragsverarbeiter zu delegieren. Der Kunde stimmt hiermit der Verwendung solcher Unterauftragsverarbeiter zu. Wenn der Kunde E-Mail-Benachrichtigungen abonniert, wie sie auf der Website der Unterauftragsverarbeiterliste bereitgestellt werden, wird OpenAI den Kunden mindestens 15 Tage vor Inkrafttreten der Änderungen über alle Änderungen informieren, die OpenAI an der Unterauftragsverarbeiterliste vornehmen möchte (dies kann per E-Mail, durch einen Beitrag oder eine Benachrichtigung auf einem Online-Portal für unsere Dienste oder auf andere angemessene Weise erfolgen). Für den Fall, dass der Kunde der Verwendung eines solchen zusätzlichen Unterauftragsverarbeiters nicht zustimmen möchte, kann der Kunde OpenAI innerhalb von fünfzehn (15) Tagen aus angemessenen Gründen im Zusammenhang mit dem Schutz der Kundendaten darüber informieren, dass er nicht zustimmt, indem er den Anweisungen in der Unterauftragsverarbeiterliste folgt oder sich an privacy@openai.com wendet.. In diesem Fall hat OpenAI das Recht, den Einspruch auf eine der folgenden Arten zu beheben: (i) OpenAI gibt seine Pläne auf, den Unterverarbeiter zur Verarbeitung von Kundendaten zu nutzen, oder bietet eine Alternative zur Bereitstellung seiner Dienste oder Dienstleistungen ohne einen solchen Unterverarbeiter an; (ii) OpenAI ergreift die vom Kunden in der Einspruchsmitteilung geforderten Abhilfemaßnahmen und setzt den Unterverarbeiter weiterhin ein; (iii) OpenAI stellt möglicherweise die Bereitstellung des bestimmten Aspekts oder der Funktion der OpenAI-Dienste oder -Dienstleistungen ein, die die Verwendung eines solchen Unterverarbeiters erfordern würde, oder der Kunde erklärt sich damit einverstanden, den bestimmten Aspekt oder die Funktion vorübergehend oder dauerhaft nicht zu nutzen; oder (iv) der Kunde stellt möglicherweise die Bereitstellung von Kundendaten an OpenAI zur Verarbeitung unter Beteiligung eines solchen Unterverarbeiters ein. Wenn nach vernünftigem Ermessen von OpenAI keine der oben genannten Optionen kommerziell umsetzbar ist und die Einwände nicht innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Erhalt der Einspruchsmitteilung des Kunden bei OpenAI zur Zufriedenheit der Parteien gelöst wurden, kann jede Partei alle Abonnements, Bestellformulare oder Nutzungen in Bezug auf die Dienste kündigen, die ohne die Nutzung des neuen Unterauftragsverarbeiters nicht bereitgestellt werden können, und in einem solchen Fall werden dem Kunden alle im Voraus bezahlten Gebühren für die entsprechenden Abonnements, Bestellformulare oder Nutzungen erstattet, sofern sie Zeiträume oder Laufzeiten nach dem Datum einer solchen Kündigung abdecken. Dieses Kündigungsrecht ist das einzige und ausschließliche Rechtsmittel des Kunden, wenn dieser Einwände gegen einen neuen Unterauftragsverarbeiter erhebt. OpenAI wird mit jedem Unterauftragsverarbeiter vertragliche Vereinbarungen treffen, die diese verpflichten, ein vergleichbares Maß an Datenschutz und Informationssicherheit wie hierin vorgesehen bereitzustellen. Vorbehaltlich der im Vertrag enthaltenen Haftungsbeschränkungen erklärt sich OpenAI damit einverstanden, für die Handlungen und Unterlassungen seiner Unterauftragsverarbeiter in demselben Umfang haftbar zu sein, in dem OpenAI gemäß den Bedingungen des DPA haftbar wäre, wenn es solche Handlungen oder Unterlassungen selbst vornehmen würde;

h. dem Kunden auf angemessene Anfrage höchstens einmal pro Jahr die Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien von OpenAI sowie andere Informationen zur Verfügung zu stellen, die zum Nachweis der Einhaltung der in dieser DPA und den geltenden Datenschutzgesetzen festgelegten Verpflichtungen erforderlich sind;

i. sofern gesetzlich vorgeschrieben und nach angemessener Vorankündigung und entsprechenden Vertraulichkeitsvereinbarungen bei Bewertungen, Audits oder anderen Schritten mitwirken, die vom Kunden oder in dessen Namen auf alleinige Kosten des Kunden und in einer Weise durchgeführt werden, die das Geschäft von OpenAI so wenig wie möglich stört und die erforderlich sind, um zu bestätigen, dass OpenAI Kundendaten in einer mit dieser DPA übereinstimmenden Weise verarbeitet. Soweit gesetzlich zulässig, kann OpenAI dem Kunden stattdessen eine Zusammenfassung der Ergebnisse eines Audits oder Zertifizierungsberichtes durch Dritte zur Verfügung stellen, die für die Einhaltung dieser DPA durch OpenAI relevant sind. Diese Ergebnisse und/oder die Ergebnisse solcher Bewertungen, Audits oder anderer Schritte sind vertrauliche Informationen von OpenAI;

j. Sofern der Kunde OpenAI gestattet oder anweist, im Rahmen der Dienste Kundendaten, die den US-Datenschutzgesetzen unterliegen, in anonymisierter und/oder aggregierter Form zu verarbeiten, (i) wird OpenAI angemessene Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass diese anonymisierten Daten verwendet werden, um auf Informationen über eine bestimmte natürliche Person oder einen bestimmten Haushalt zu schließen oder anderweitig mit dieser verknüpft zu werden; (ii) keinen Versuch unternehmen, die Informationen erneut zu identifizieren, mit der Ausnahme, dass OpenAI dies ausschließlich zu dem Zweck versuchen darf, festzustellen, ob seine De-Identifizierungsprozesse den Datenschutzgesetzen entsprechen oder wie vorgesehen funktionieren; und (iii) alle Empfänger vertraglich dazu verpflichten, die Anforderungen dieser Bestimmung einzuhalten, bevor anonymisierte Daten an Dritte, einschließlich Unterverarbeiter, weitergegeben werden;

k. sofern die Kundendaten dem CCPA unterliegen, (i) Kundendaten nicht aufbewahren, verwenden, offenlegen oder anderweitig verarbeiten, außer wenn dies für die im Vertrag oder dieser DPA festgelegten Geschäftszwecke erforderlich ist; (ii) Kundendaten nicht in irgendeiner Weise außerhalb der direkten Geschäftsbeziehung zwischen OpenAI und dem Kunden aufbewahren, verwenden, offenlegen oder anderweitig verarbeiten; oder (iii) Kundendaten nicht mit personenbezogenen Daten kombinieren, die OpenAI von oder im Auftrag anderer Dritter erhält oder aus OpenAIs eigenen Interaktionen mit Einzelpersonen erhebt, vorausgesetzt, dass OpenAI Kundendaten für einen gemäß dem CCPA zulässigen Zweck kombinieren darf, wenn es vom Kunden dazu angewiesen wird oder wie es anderweitig durch das CCPA gestattet ist;

l. Sofern gesetzlich vorgeschrieben, dem Kunden das Recht einräumen, (i) durch Ausübung der oben in dieser DPA dargelegten Prüfbestimmungen angemessene und geeignete Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass OpenAI die Kundendaten in einer mit den Datenschutzgesetzen vereinbaren Weise verwendet, und (ii) die unbefugte Verwendung der Kundendaten zu unterbinden und zu beheben, beispielsweise indem OpenAI eine schriftliche Bestätigung verlangt, dass die betreffenden Kundendaten gelöscht wurden.

2. Mitteilung an den Kunden

OpenAI informiert den Kunden, wenn OpenAI Kenntnis von Folgendem erlangt:

a. jede rechtlich bindende Aufforderung einer Strafverfolgungsbehörde zur Offenlegung von Kundendaten, es sei denn, OpenAI ist es gesetzlich anderweitig untersagt, den Kunden zu informieren, beispielsweise um die Vertraulichkeit einer Untersuchung durch Strafverfolgungsbehörden zu wahren;

b. jede Mitteilung, Anfrage oder Untersuchung einer von einem Mitgliedsstaat gemäß Artikel 51 der DSGVO eingerichteten unabhängigen öffentlichen Behörde (eine „Aufsichtsbehörde“) in Bezug auf Kundendaten; oder

c. jegliche Beschwerden oder Anfragen (insbesondere Anfragen zum Zugriff auf, zur Berichtigung oder Sperrung von Kundendaten), die direkt von den betroffenen Personen des Kunden eingehen. OpenAI wird auf derartige Anfragen nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Kunden antworten.

3. Unterstützung des Kunden

OpenAI bietet dem Kunden angemessene Unterstützung hinsichtlich:

a. Informationen, die unter Berücksichtigung der Art der Verarbeitung erforderlich sind, um auf Anfragen zu reagieren, die gemäß Datenschutzgesetzen von betroffenen Personen des Kunden in Bezug auf den Zugriff auf oder die Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Portabilität, Einspruch, Sperrung oder Löschung von Kundendaten, die OpenAI für den Kunden verarbeitet, eingehen. Für den Fall, dass eine betroffene Person eine solche Anfrage direkt an OpenAI sendet, wird OpenAI diese Anfrage umgehend an den Kunden weiterleiten;

b. die Untersuchung jeglicher Verletzung der Sicherheit von OpenAI, die zur versehentlichen oder unrechtmäßigen Zerstörung, zum Verlust, zur Veränderung, zur unbefugten Offenlegung oder zum unbefugten Zugriff auf von OpenAI für den Kunden verarbeitete Kundendaten führt (eine „Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten“); und

c. gegebenenfalls die Erstellung von Datenschutz-Folgenabschätzungen im Hinblick auf die Verarbeitung von Kundendaten durch OpenAI und, falls erforderlich, die Durchführung von Konsultationen mit allen für diese Verarbeitung zuständigen Aufsichtsbehörden.

4. Erforderliche Verarbeitung

Wenn OpenAI durch Datenschutzgesetze dazu verpflichtet ist, Kundendaten aus einem anderen Grund als im Zusammenhang mit der Vereinbarung zu verarbeiten, wird OpenAI den Kunden vor einer solchen Verarbeitung über diese Anforderung informieren, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist.

5. Sicherheit

OpenAI wird:

a. angemessene und geeignete organisatorische und technische Sicherheitsmaßnahmen aufrechterhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die in Anlage B zu dieser DPA beschriebenen Maßnahmen (einschließlich in Bezug auf Personal, Einrichtungen, Hardware und Software, Speicher und Netzwerke, Zugriffskontrollen, Überwachung und Protokollierung, Erkennung von Schwachstellen und Verstößen, Reaktion auf Vorfälle und Verschlüsselung), um vor unbefugtem oder versehentlichem Zugriff, Verlust, Änderung, Offenlegung oder Zerstörung von Kundendaten zu schützen und die Rechte der Betroffenen dieser Kundendaten zu schützen;

b. geeignete Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass das Personal von OpenAI die Sicherheit, den Datenschutz und die Vertraulichkeit der Kundendaten im Einklang mit den Anforderungen dieser DPA schützt; und

c. den Kunden über jegliche Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten durch OpenAI, seine Unterauftragsverarbeiter oder sonstige im Namen von OpenAI handelnde Drittparteien unverzüglich zu benachrichtigen, nachdem OpenAI von der jeweiligen Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten Kenntnis erlangt hat.

6. Pflichten des Kunden

a. Der Kunde vertritt, garantiert und verpflichtet sich, dass er über alle erforderlichen Rechte, Zustimmungen und Genehmigungen verfügt und diese während der gesamten Laufzeit aufrechterhält, um die Kundendaten an OpenAI weiterzugeben und OpenAI zu ermächtigen, die Kundendaten gemäß dieser DPA, der Vereinbarung und/oder anderen an OpenAI übermittelten Verarbeitungsanweisungen zu verwenden, offenzulegen, aufzubewahren und anderweitig zu verarbeiten.

b. Der Kunde verpflichtet sich, alle geltenden Datenschutzgesetze einzuhalten.

c. Der Kunde arbeitet in angemessener Weise mit OpenAI zusammen, um OpenAI bei der Erfüllung seiner Verpflichtungen im Hinblick auf Anfragen von betroffenen Personen des Kunden zu unterstützen.

d. Unbeschadet der Sicherheitsverpflichtungen von OpenAI in Abschnitt 5 dieser DPA erkennt der Kunde an und stimmt zu, dass er und nicht OpenAI für bestimmte Konfigurationen und Designentscheidungen für die Dienste verantwortlich ist und dass der Kunde und nicht OpenAI für die sichere Implementierung dieser Konfigurationen und Designentscheidungen verantwortlich ist, die den geltenden Datenschutzgesetzen entspricht.  

e. Der Kunde darf OpenAI keine Kundendaten zur Verfügung stellen, außer über vereinbarte Mechanismen. Beispielsweise darf der Kunde keine anderen Kundendaten als technische Kontaktinformationen angeben oder in technischen Support-Tickets Benutzerkundendaten per E-Mail an OpenAI übermitteln. Ohne Einschränkung des Vorstehenden erklärt, garantiert und verpflichtet sich der Kunde, Kundendaten nur unter Verwendung sicherer, angemessener und geeigneter Mechanismen an OpenAI zu übertragen, sofern diese Mechanismen innerhalb der Kontrolle des Kunden liegen.

f. Der Kunde darf keine Maßnahmen ergreifen, die (i) die Bereitstellung von Kundendaten an OpenAI zu einem „Verkauf“ gemäß den US-Datenschutzgesetzen oder einer „Weitergabe“ gemäß dem CCPA (oder gleichwertigen Konzepten gemäß den US-Datenschutzgesetzen) machen würden; oder (ii) dazu führen würden, dass OpenAI kein „Dienstanbieter“ gemäß dem CCPA oder „Auftragsverarbeiter“ gemäß den US-Datenschutzgesetzen ist.

7. Internationale Datenübertragungen

a. OpenAI Ireland Ltd. verarbeitet vom Kunden bereitgestellte Kundendaten, die aus dem EWR oder der Schweiz stammen. Soweit OpenAI Ireland Ltd. Kundendaten an andere OpenAI-Tochtergesellschaften in Rechtsräumen überträgt, die nicht das gleiche Datenschutzniveau bieten, erfolgt dies auf der Grundlage konzerninterner Vereinbarungen, die geeignete Bestimmungen zu Übertragungsmechanismen zum Schutz der Kundendaten enthalten. Zu solchen Mechanismen können die von der EU-Kommission am 4. Juni 2021 angenommenen Standardvertragsklauseln (in der jeweils gültigen Fassung) („ EU-SCCs “) oder ein von der Europäischen Kommission gemäß Artikel 45 DSGVO erlassener Angemessenheitsbeschluss gehören. 

b. OpenAI OpCo, LLC verarbeitet Kundendaten, die von Kunden mit Sitz im Vereinigten Königreich bereitgestellt werden, gemäß den EU-SCCs in der durch den UK-Nachtrag zu den EU-SCCs geänderten Fassung, die vom Information Commissioner gemäß Abschnitt 119A(1) des Data Protection Act 2018 („ UK-Nachtrag “) herausgegeben wurde und als eingegangen (und durch diesen Verweis in diese DPA aufgenommen) und wie folgt ausgefüllt gelten (jeweils in der durch den UK-Nachtrag geänderten Fassung, sofern relevant und anwendbar): i. Modul Zwei (Verantwortlicher an Auftragsverarbeiter) der EU-SCCs gilt, wenn der Kunde ein Verantwortlicher ist und OpenAI Kundendaten als Auftragsverarbeiter verarbeitet. ii. Modul Drei (Auftragsverarbeiter an Unterauftragsverarbeiter) der EU-SCCs gilt, wenn der Kunde ein Auftragsverarbeiter ist und OpenAI Kundendaten als Unterauftragsverarbeiter verarbeitet.

c. Für jedes Modul der EU SCCs gilt, sofern zutreffend, Folgendes:  i. Die optionale Docking-Klausel in Klausel 7 findet keine Anwendung; ii. In Klausel 9 findet Option 2 (allgemeine schriftliche Genehmigung) Anwendung, und die Mindestfrist für die Vorankündigung von Änderungen des Unterauftragsverarbeiters entspricht der in Abschnitt 1(g) dieser DPA festgelegten Frist. iii. In Klausel 11 findet die optionale Formulierung keine Anwendung; iv. Alle eckigen Klammern in Klausel 13 werden hiermit entfernt; v. In Klausel 17 (Option 1) unterliegen die EU SCCs dem Recht von England und Wales; vi. In Klausel 18(b) werden Streitigkeiten vor den Gerichten von England und Wales beigelegt; vii. Anlage A zu dieser DPA enthält die in Anhang I und Anhang III der EU SCCs erforderlichen Informationen; viii. Anlage B zu dieser DPA enthält die in Anhang II der EU SCCs erforderlichen Informationen; und 

d. Die Parteien werden die Bestimmungen von Teil 2: Obligatorische Klauseln des genehmigten Nachtrags einhalten, wobei es sich um den Musternachtrag B1.0 handelt. Die Parteien vereinbaren außerdem (i) dass die in Teil 1 des UK-Nachtrags enthaltenen Informationen den Angaben in Anlage A zu dieser DPA entsprechen und (ii) dass jede Partei den UK-Nachtrag gemäß Abschnitt 19 des UK-Nachtrags beenden kann.

8. Dauer; Datenrückgabe und Löschung

Diese DPA bleibt in Kraft, solange OpenAI im Auftrag des Kunden Kundendatenverarbeitungsvorgänge durchführt oder bis die Vereinbarung gekündigt wird (und alle Kundendaten gemäß dieser DPA zurückgegeben oder gelöscht wurden). OpenAI speichert über die API gesendete API-Service-Kundendaten für maximal dreißig (30) Tage und löscht sie danach, es sei denn, OpenAI ist gemäß geltenden Gesetzen verpflichtet, Kopien aufzubewahren. In diesem Fall isoliert und schützt OpenAI diese Kundendaten vor jeglicher weiterer Verarbeitung, außer in dem gesetzlich vorgeschriebenen Umfang. OpenAI speichert Kundendaten des ChatGPT Enterprise Service während der Laufzeit der Vereinbarung, sofern in der Vereinbarung oder im Bestellformular nichts anderes angegeben ist. Bei Beendigung der DPA weist OpenAI jeden Unterauftragsverarbeiter an, die Kundendaten innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Beendigung der DPA zu löschen, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist. Zur Klarstellung: OpenAI kann weiterhin Informationen verarbeiten, die aus Kundendaten stammen, die deidentifiziert, anonymisiert und/oder aggregiert wurden, sodass die Daten gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen nicht mehr als personenbezogene Daten gelten und in einer Weise, die weder Einzelpersonen noch Kunden identifiziert, um die Systeme und Dienste von OpenAI zu verbessern.

Anlage A

A. LISTE DER PARTEIEN

A. LISTE DER PARTEIEN

Datenexporteur(e): der in den jeweiligen Registrierungsdokumenten für die Dienste angegebene Dienstkunde.

Datenimporteur(e):

Name: OpenAI OpCo, LLC

Adresse: 3180 18th St., San Francisco, CA 94110

Name, Position und Kontaktdaten der Kontaktperson:

Leiter der Handelsrechtsabteilungprivacy@openai.comAktivitäten, die für die im Rahmen dieser Klauseln übertragenen Daten relevant sind: Die Erbringung der in der Vereinbarung beschriebenen Dienste, der diese Klauseln beigefügt sind.

Unterschrift und Datum:    

Rolle (Verantwortlicher/Auftragsverarbeiter):

B. BESCHREIBUNG DER ÜBERTRAGUNG

Kategorien betroffener Personen, deren personenbezogene Daten übermittelt werden

Benutzer von Datenexportanwendungen.

Kategorien der übermittelten personenbezogenen Daten

Name, Kontaktinformationen, demografische Informationen oder andere vom Benutzer in unstrukturierten Daten bereitgestellte Informationen.

Übertragen vertraulicher Daten (sofern zutreffend) und angewandte Beschränkungen oder Sicherheitsvorkehrungen, die der Art der Daten und den damit verbundenen Risiken in vollem Umfang Rechnung tragen, wie beispielsweise eine strikte Zweckbindung, Zugriffsbeschränkungen (einschließlich des Zugriffs nur für Mitarbeiter, die eine spezielle Schulung absolviert haben), das Führen eines Protokolls über den Zugriff auf die Daten, Beschränkungen für die Weiterübermittlung oder zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.

Es ist nicht beabsichtigt, vertrauliche Daten zu übertragen, es sei denn, der Benutzer fügt sie unerwartet in unstrukturierte Daten ein.

Die Häufigkeit der Übertragung (z. B. ob die Daten einmalig oder kontinuierlich übertragen werden).

Kontinuierlich.

Art der Verarbeitung

Die Erbringung der in der Vereinbarung beschriebenen Leistungen, der diese Anlage beigefügt ist.

Zweck(e) der Datenübermittlung und Weiterverarbeitung

Die Erbringung der in der Vereinbarung beschriebenen Leistungen, der diese Anlage beigefügt ist.

die Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer

Während der Laufzeit des Vertrages

Bei Übermittlungen an (Unter-)Auftragsverarbeiter geben Sie auch Gegenstand, Art und Dauer der Verarbeitung an

Die Erbringung der in der Vereinbarung beschriebenen Leistungen, der diese Anlage beigefügt ist.

C. ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE

Identifizierung der zuständigen Aufsichtsbehörde(n) gemäß Klausel 13

Büro des Datenschutzbeauftragten („ICO“).

Anlage B

TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN EINSCHLIESSLICH TECHNISCHER UND ORGANISATORISCHER MASSNAHMEN ZUR GEWÄHRLEISTUNG DER DATENSICHERHEIT

EINFÜHRUNG

Die Mission von OpenAI besteht darin, sichere und verantwortungsvolle KI in großem Maßstab zum Nutzen aller einzusetzen. In Übereinstimmung mit dieser Mission unterhält OpenAI ein Informationssicherheitsprogramm, das darauf ausgelegt ist, seine Systeme, Daten und Kundendaten zu schützen. Dieser Anhang beschreibt das Informationssicherheitsprogramm und die Sicherheitsstandards, die OpenAI in Bezug auf die Dienste und den Umgang mit Daten aufrechterhält, die vom Kunden der Dienste oder in dessen Namen übermittelt werden (die „Kundendaten“). Großgeschriebene Begriffe, die in diesem Anhang nicht definiert sind, haben die ihnen in der DPA oder Vereinbarung zugewiesene Bedeutung.

ChatGPT Enterprise ist ein neuer OpenAI-Dienst und daher gelten bestimmte technische oder Sicherheitsmaßnahmen unten anders für ChatGPT Enterprise; in jedem Fall ist dieser Unterschied kursiv hervorgehoben . „ChatGPT Enterprise“ ist die Version des KI-gestützten ChatGPT-Sprachmodells von OpenAI, die für Unternehmen verfügbar ist.

Weitere Informationen zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen von OpenAI zum Schutz von Kundendaten finden Sie im OpenAI Trust Portal unter https://trust.openai.com/. (öffnet neues Fenster)(das „Trust Portal“). Die nachstehenden Sicherheitsmaßnahmen umfassen die Teilmenge der im Trust Portal verfügbaren Informationen, die für diese DPA gelten.

SICHERHEITSMASSNAHMEN

Corporate Identity, Authentifizierung und Autorisierungskontrollen. OpenAI verwendet die branchenweit bewährtesten Methoden zur Authentifizierung und Autorisierung des internen Mitarbeiter- und Servicezugriffs, einschließlich der folgenden Maßnahmen:

  • OpenAI verwendet Single Sign-On (SSO) zur Authentifizierung bei Diensten von Drittanbietern, die bei der Bereitstellung der Dienste verwendet werden. Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) werden bei der Bereitstellung des internen Zugriffs auf die Dienste verwendet.

  • Zur Authentifizierung beim Identitätsanbieter von OpenAI wird eine obligatorische Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet.

  • Jedem Benutzer werden eindeutige Anmeldekennungen zugewiesen.

  • Etablierte Überprüfungs- und Genehmigungsprozesse für alle Zugriffsanfragen auf Dienste, die Kundendaten speichern;

  • Regelmäßige Zugriffsprüfungen, um sicherzustellen, dass die Zugriffsebenen für die Rollen der einzelnen Benutzer geeignet sind;

  • Festgelegte Verfahren für den umgehenden Widerruf von Zugriffsrechten beim Ausscheiden von Mitarbeitern;

  • Etablierte Verfahren zum Melden und Widerrufen kompromittierter Anmeldeinformationen wie Passwörtern und API-Schlüssel); und

  • Etablierte Verfahren zum Zurücksetzen von Passwörtern, einschließlich Verfahren zur Überprüfung der Identität eines Benutzers vor der Vergabe eines neuen, Ersatz- oder temporären Passworts.

Kontrollen zur Kundenidentität, Authentifizierung und Autorisierung. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Methoden zur Authentifizierung und Autorisierung von Kunden für die Dienste an, darunter die folgenden Maßnahmen:

  • Nutzung eines Identitätszugriffsverwaltungsdienstes eines Drittanbieters zur Verwaltung der Kundenidentität, was bedeutet, dass OpenAI die vom Benutzer bereitgestellten Passwörter nicht im Namen der Benutzer speichert; und

  • Logische Trennung der Kundendaten nach Organisationskonto durch eindeutige Kennungen. Innerhalb eines Organisationskontos werden eindeutige Benutzerkonten unterstützt.

  • Cloud-Infrastruktur und Netzwerksicherheit. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Methoden zur Sicherung und zum Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur an, darunter die folgenden Maßnahmen:

  • Separate Produktions- und Nicht-Produktionsumgebungen;

  • Primäre Backend-Ressourcen werden hinter einem VPN bereitgestellt.

  • Die Dienste werden regelmäßig auf Sicherheitslücken überprüft.

  • Anwendungsgeheimnisse und Dienstkonten werden von einem Geheimnisverwaltungsdienst verwaltet.

  • Netzwerksicherheitsrichtlinien und Firewalls sind für den Zugriff mit den geringsten Berechtigungen auf einen vorab festgelegten Satz zulässiger Datenströme konfiguriert. Nicht zulässige Datenströme werden blockiert.

  • Die Dienstprotokolle werden hinsichtlich Sicherheit und Verfügbarkeit überwacht.

System- und Workstation-Kontrolle. OpenAI verwendet die branchenweit bewährtesten Methoden zur Sicherung der Unternehmenssysteme von OpenAI, einschließlich Laptops und Infrastruktur vor Ort, darunter:

  • Endpunktverwaltung von Unternehmensarbeitsstationen;

  • Endpunktverwaltung mobiler Geräte;

  • Automatische Anwendung von Sicherheitskonfigurationen auf Arbeitsstationen;

  • Obligatorisches Patchmanagement; und

  • Pflege entsprechender Sicherheitsprotokolle.

Datenzugriffskontrolle. OpenAI verwendet branchenweit bewährte Verfahren, um zu verhindern, dass autorisierte Benutzer über ihre autorisierten Zugriffsrechte hinaus auf Daten zugreifen, und um die unbefugte Eingabe, das Lesen, Kopieren, Entfernen, Ändern oder Offenlegen von Daten zu verhindern. Zu diesen Maßnahmen gehören die folgenden:

  • Der Zugriff der Mitarbeiter auf die Dienste erfolgt nach dem Prinzip der geringsten Privilegien. Nur Mitarbeiter, deren Arbeitsfunktion die Unterstützung der Bereitstellung von Diensten umfasst, sind für die Dienstumgebung berechtigt.

  • An die Dienste übermittelte Kundendaten werden ausschließlich in Übereinstimmung mit den Bedingungen der DPA, der Vereinbarung und etwaigen anderen geltenden vertraglichen Vereinbarungen mit dem Kunden verwendet.

Offenlegungskontrolle. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Verfahren an, um den unbefugten Zugriff, die Änderung oder Entfernung von Daten während der Übertragung zu verhindern und alle Übertragungen zu sichern und zu protokollieren. Zu diesen Maßnahmen gehören:

  • Verschlüsselung ruhender Daten in Produktionsdatenspeichern mithilfe starker Verschlüsselungsalgorithmen;

  • Verschlüsselung von Daten während der Übertragung;

  • Prüfpfad für alle Datenzugriffsanforderungen für Produktionsdatenspeicher;

  • Vollständige Festplattenverschlüsselung auf allen Unternehmensarbeitsstationen erforderlich;

  • Auf allen Unternehmensarbeitsstationen sind Geräteverwaltungskontrollen erforderlich;

  • Einschränkungen bei der Verwendung tragbarer oder entfernbarer Datenträger; und

  • Kundendaten können auf Anfrage gelöscht werden.

Verfügbarkeitskontrolle. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Methoden an, um die Funktionalität der Dienste bei versehentlicher oder böswilliger Verwendung aufrechtzuerhalten, darunter:

  • Sicherstellung, dass die Systeme im Falle einer Unterbrechung wiederhergestellt werden können;

  • Sicherstellen, dass die Systeme funktionieren und Fehler gemeldet werden; und

  • In unserer gesamten Umgebung wurden umfassend Lösungen zur Anti-Malware- und Angriffserkennung/-prävention implementiert.

Trennungskontrolle. OpenAI verwendet bewährte Branchenmethoden für die getrennte Verarbeitung von Daten, die für unterschiedliche Zwecke erfasst werden, darunter:

  • Logische Trennung von Kundendaten;

  • Einschränkung des Zugriffs auf für unterschiedliche Zwecke gespeicherte Daten je nach Rolle und Verantwortung des Personals;

  • Trennung der Funktionen von Unternehmensinformationssystemen; und

  • Trennung von Test- und Produktionsinformationssystemumgebungen.

Risikomanagement. OpenAI verwendet branchenweit bewährte Methoden zur Erkennung und Verwaltung von Cybersicherheitsrisiken, darunter:

  • Bedrohungsmodellierung zum Dokumentieren und Priorisieren von Sicherheitsrisikoquellen zwecks Priorisierung und Behebung;

  • Mindestens einmal jährlich werden Penetrationstests für die Dienste durchgeführt und alle identifizierten Abhilfemaßnahmen werden so schnell wie möglich nach einem Zeitplan behoben, der dem damit verbundenen Risiko angemessen ist. Auf Anfrage stellt OpenAI eine Zusammenfassung der durchgeführten Tests zur Verfügung und gibt an, ob die identifizierten Probleme behoben wurden.

  • Jährliche Beauftragung eines qualifizierten, unabhängigen externen Prüfers zur Durchführung regelmäßiger Überprüfungen der Sicherheitspraktiken von OpenAI anhand anerkannter Prüfstandards, einschließlich SOC 2 Typ II-Zertifizierungsprüfungen. Auf angemessene Anfrage stellt OpenAI zusammenfassende Einzelheiten zur Verfügung; und

  • Ein Schwachstellenmanagementprogramm, das die umgehende Behebung von Schwachstellen gewährleistet, die die Dienste beeinträchtigen.

Personal. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Verfahren zur Überprüfung, Schulung und Verwaltung von Personal in Bezug auf Sicherheitsfragen an, darunter:

  • Soweit gesetzlich zulässig, Hintergrundüberprüfungen von Mitarbeitern, die Zugriff auf Kundendaten haben oder andere Aspekte der Dienste unterstützen;

  • Jährliche Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter und gegebenenfalls zusätzliche Sicherheitsschulungen.

Physische Zugangskontrolle. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Methoden an, um unbefugten physischen Zugang zu OpenAI-Einrichtungen zu verhindern, darunter:

  • Physische Barrierekontrollen, einschließlich verschlossener Türen und Tore;

  • 24-Stunden-Sicherheitspersonal vor Ort;

  • 24-Stunden-Videoüberwachungs- und Alarmsysteme, einschließlich Videoüberwachung der Gemeinschaftsbereiche sowie der Ein- und Ausgänge der Anlage;

  • Zugangskontrollsysteme, die biometrische Daten oder einen Lichtbildausweis und eine PIN für den Zutritt des OpenAI-Personals zu allen OpenAI-Einrichtungen erfordern;

  • Besucheridentifikation, Anmelde- und Begleitprotokolle; und

  • Protokollierung des Verlassens und Betretens der Anlage.

Risikomanagement für Dritte. OpenAI wendet die branchenweit bewährtesten Verfahren zur Verwaltung von Sicherheitsrisiken Dritter an, auch in Bezug auf Unterauftragsverarbeiter oder Unterauftragnehmer, denen OpenAI Kundendaten bereitstellt. Dazu gehören die folgenden Maßnahmen:

  • Schriftliche Verträge, die sicherstellen sollen, dass jeder Vertreter sich verpflichtet, angemessene und geeignete Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Kundendaten zu treffen; und

  • Sicherheitsbewertungen der Anbieter: Alle Drittparteien werden einem formellen Anbieterbewertungsprozess unterzogen, der vom Sicherheitsteam von OpenAI durchgeführt wird.

Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. OpenAI unterhält einen Reaktionsplan für Sicherheitsvorfälle, um auf Ereignisse zu reagieren und diese zu beheben, die die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit oder Integrität der Dienste oder Kundendaten gefährden. Dazu gehören die folgenden Punkte:

  • OpenAI aggregiert Systemprotokolle aus Sicherheitsgründen und zur allgemeinen Beobachtung aus einer Reihe von Systemen, um die Erkennung und Reaktion zu erleichtern.

  • Wenn OpenAI feststellt, dass es zu einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten gekommen ist, wird OpenAI den Kunden gemäß DPA hierüber benachrichtigen.

Sicherheitsbewertungen. OpenAI führt regelmäßige Sicherheits- und Schwachstellentests durch, um zu beurteilen, ob wichtige Kontrollen ordnungsgemäß implementiert und im Vergleich zu den Sicherheitsstandards der Branche sowie den Richtlinien und Verfahren des Unternehmens wirksam sind, und um die fortlaufende Einhaltung der durch Gesetz, Verordnung oder Vertrag auferlegten Verpflichtungen in Bezug auf die Sicherheit der Kundendaten sowie die Wartung und Struktur der Informationssysteme von OpenAI sicherzustellen.